Veranstaltungen 2006



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7. Oktober 2006
11. November 2006
3. Dezember 2006









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Am St. Lorenzstrom


Dia-Vortrag von Wolfgang Steinmetz


Herr Steinmetz nahm uns auf eine interessante Reise entlang des St. Lorenzstroms.
Zusammen mit seiner Frau bereiste er Kanada und speziell diese Gegend mehrmals, so dass er uns faszinierende Dias von der Mündung aufwärts bis Montreal präsentieren konnte.
Wir begannen in der Wikingerzeit mit Erik dem Roten und endeten in der Gegenwart.























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"Dancer in the dark"



Amerika, Mitte der 60er Jahre. Die tschechische Einwanderin Selma arbeitet von früh bis spät, um für die Operation ihres 12jährigen Sohnes Gene zu sparen, der allmählich erblindet.
Einziger Trost ist ihr die Musik, die ihr die harte Arbeit in der Fabrik erleichtert.
Als sie dem verschuldeten Nachbarn unvorsichtigerweise von ihrem Geld erzählt, bestiehlt der sie und tritt damit eine Ereignis-Lawine los, die Selma in eine ausweglose Lage bringt.

Der Film erzählt die Geschichte mit einfachen Mitteln aber sehr ausdrucksstarken Schauspielern.
Nach dem schockierenden Ende blieben wir alle noch eine Weile sitzen, bevor wir nachdenklich nach Hause gingen.






















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Jahreshauptversammlung ohne Wahlen



Der offizielle Teil wurde wie eigentlich immer problemlos erledigt, Vorstand, Beirat und Kassenwart wurden entlastet.

Anschließend wurde ein bißchen Banko gespielt.



















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Als Skåne noch dänisch war



Wir hörten einen Dia-Vortrag von Herrn Nawrocki, in dem er uns sehr anschaulich die geschichtlichen Daten zu dieser früheren dänischen Provinz darlegte.
Skåne war schon zu Harald Blaatands Zeiten (vor 1000 Jahren) einer der drei Hauptteile Dänemarks. Zusammen mit der Insel Bornholm war auch der Begriff Skåneland gebräuchlich.
1060 - 1066 beherbergte Skåne sogar 2 rivalisierende Beschöfe: den Engländer Henrik in Lund und den Deutschen Egino in Dalby. 1103 wurde Lund zum Erzbischofssitz für ganz Skandinavien erhoben. Hier in Malmö fing die dänische Reformation an und wurde die erste dänische Bibel herausgegeben.
Skåne kam 1658 im Frieden von Roskilde an Schweden. Bornholm ging nach gelungenem Widerstand zwei Jahre später an Dänemark zurück.




























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Hans Christian Andersen im Rammelsberg

Musik: Andreas Sommer, Rezitation: Andreas Jäger, Vortrag; Bente Saal
Ein abwechslungs- und stimmungsreicher Abend, der durch die Bilder ausgezeichnet beschrieben wird.

auf dem Weg Einleitung
Vortrag und Lesung verdienter Applaus















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Wanderung und Picknick in Lutter am Barenberge


Trotz des unbeständigen Wetters kamen zahlreiche Mitglieder, um sich zuerst das Museum in Lutter anzusehen und die Details der Schlacht von König Christian IV von Dänemark mit General Tilly zu erfahren.

Anschließend kam dann die Wanderung mit Picknick, die allen viel Spaß gemacht hat - und das Wetter auch tatsächlich durchhielt und es nicht regnete.























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St. Hans Fahrt nach Gilleleje / Dänemark


Diese Fahrt war geprägt von kurzfristigen Programmänderungen - aber das tat keinen Abbruch - im Gegenteil. Alle hatten während der Fahrt viel Spaß. Und ganz nebenbei lernten wir auch noch eine Menge über Dänemark, die dän. Könige, über Schonen und eine dänische Vokabel.

Als wir in Putgarden ankamen fuhr uns die Fähre gerade vor der Nase weg. Das war nicht schlimm, lange wartet man ja nicht. Aber deshalb hatten wir dann leider etwas weniger Zeit im Dom in Roskilde.

Dom in Roskilde


Die Zeit reichte aber doch aus alles anzusehen. Und zu lernen, dass "Sarg" auf dänisch ganz banal "kiste" heißt - es stand ein Schild mit dem Hinweis" Dagmar's Kiste".

Hier der direkt link zum Dom in Roskilde:
http://www.roskildedomkirke.dk/dk/

Wir fuhren weiter nach Gilleleje und bezogen unsere Zimmer im Hotel.
In Gilleleje trafen wir unsere Freunde Poul und Kirsten, die uns auch am nächsten Tag begleiten sollten.
Am Abend war das St. Hans Feuer und nur weil wir dort waren, regnete es nicht - traditionellerweise regnet es immer zu St. Hans.
Es gab eine Feuerrede und ein Chor sang "Vi elsker vort land", dann wurde das Feuer bei Einbruch der Dämmerung entzündet.

St. Hans Feuer in Gilleleje


Es war ganz schön, dass man ein klein wenig den Strand entlang sehen konnte - es brannten auch viele kleine Feuer.


Am Samstag fuhren wir nach dem Frühstück mit der Fähre von Helsingr nach Helsingborg. Und hatten einen wunderbaren Blick auf die Kronborg, das Hamletschloß.
Die Kronborg

Einige der Reiseteilnehmer waren ja auch bei der ersten Fahrt nach Gilleleje dabei, damals besichtigten wir das Schloß.

In Schweden fuhren wir nach Lund, wo wir auch den Dom besichtigen und noch einige Königsgräber sehen sollten. Leider erfuhren wir unterwegs, dass heute in Schweden Mittsommar ist. Und ein offizieller Feiertag - alle Geschäfte hatten geschlossen.
In Lund angekommen war im Dom noch Gottesdienst - so gingen wir erst ein bißchen spazieren, besichtigen dann den Dom.
Wieder am Bus angekommen beschlossen wir, Malmö ausfallen zu lassen und lieber gleich über die resundbrücke nach Kopenhagen zu fahren, und uns dort noch ein bißchen aufzuhalten.

Dort lernten wir dann etwas über die Feiern dänischer Schüler, die ausgelassen feierten, bevor sie nach dem Sommer ihr Studium beginnen.

Den Tag beendeten wir in einem typischen dänischen Kro mit einem guten Essen.

Fyrkroen

Die Appetit dazu holten wir uns, indem wir vor dem Essen auf die beiden Leuchttürme kletterten und nochmal die Aussicht über den resund nach Schweden bewunderten.

Sonntag mussten wir ja leider schon wieder zurück fahren. Wir hielten in Sor, um in der dortigen Kirche noch das Grab von Bischof Absalon, dem Gründer Kopenhagens, zu sehen.

Es war eine wunderschöne Fahrt mit traumhaftem Wetter und wir als Teilnehmer möchten uns an dieser Stelle nochmal bei Bente Saal für die gute Organisation bedanken.



















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300 Jahre Dänisch - Hallesche Mission

Ausstellung in den Franckenschen Anstalten

Vor 300 Jahren als Armen- und Waisenanstalt von dem Theologen August Herman Francke gegründet, bestand diese pädagogische und soziale Einrichtung bis 1946. In der DDR verloren die Stiftungen ihre Selbständigkeit und verfielen baulich. Die Fotos von diesem Verfall waren beeindruckend.
Im September 1991 wurden die Stiftungen wieder hergestellt, die 50 Gebäude und Gebäudeteile wurden und werden noch restauriert, so dass heute über 4.000 Menschen hier lernen, arbeiten und leben.
Wir besichtigten u.a. die historische Bibliothek von 1728, wo die originalen Regale wie Theaterkulissen angeordnet sind um möglichst viele Bücher unterzubringen (fast 35.000 Schriften), sahen das größte Fachwerkhaus Europas mit 5 Geschossen und einer Länge von 110 Metern, genossen den Ausblick auf Halle vom Altan des Historischen Waisenhauses und und und...
Selbstverständlich wurden wir auch durch die Ausstellungsräume "300 Jahre Dänisch-Hallesche Mission" geführt,wo wir nicht nur von der Arbeit der Missionare in der dänischen Kolonie Tranquebar hörten, sondern auch erfuhren, dass die Kontakte zwischen Halle und Südindien dadurch heute noch lebendig sind.



Vielen Dank an Helle für diese Zusammenfassung und Wolf für die Fotos.



















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Andersen Abend im Rammelsberg mit dänischem Buffet

Leider mußte diese Veranstaltung ausfallen - es haben sich nicht genug Teilnehmer angemeldet.



































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Mortensgs-Essen


Wir trafen uns diesmal in Liebenburg im Lokal "Dannenbaum" zum Mortensgås- Essen.
Das Essen war ausgezeichnet, es herrschte allgemein gute Laune und so verbrachten wir einen schönen Abend in netter Atmosphäre.






















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Fahrt nach Berlin
Wir sind nach Berlin gefahren, um den Weihnachtsbazar der dänischen Gemeinde an der Christianskirke in Wilmersdorf zu besuchen.

Auf dem Weg dorthin hatten wir noch Zeit und so haben wir einen Zwischenstopp am Holocaust-Mahnmal eingelegt.

Gruppenfoto am Mahnmal

Es war sehr beeindruckend, zwischen den Stelen herumzuwandern.

Anschließend besichtigten wir auch die Ausstellung, die sehr beeindruckend und informativ war.

im Mahnmal im Mahnmal
im Mahnmal
im Mahnmal


Danach fuhren wir dann weiter zum dänischen Weihnachtsbazar.

dänischer Weihnachtsbazar

Es gab sowohl drinnen als auch draußen sowohl gebastelten Weihnachtsschmuck als auch industriell gefertigten.
Und es gab diverse Leckereien: Glg, Hotdogs, Smrrebrd, bleskiver u.v.m.

Es war jedenfalls ein schöner Tag bei wunderbarem Wetter.